„Wir sind ein starker Bezirk in Niederösterreich und haben ein starkes Team an Abgeordneten und Funktionären, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen“, betonte Bezirksvorsitzender LH.Stv. Mag. Wolfgang Sobotka in seinem Impulsreferat beim ersten Forum Volkspartei am 29.9.2009 im Amstetten. Sobotka betonte die gute Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und der Landesebene, die gerade in diesen schwierigen Zeiten besonders wichtig ist.
„Dabei ist das VP Haus in Amstetten eine wichtige Drehscheibe, die nicht nur aus architektonischer Sicht ein offenes Haus ist sondern auch für alle Menschen immer offen steht“. Das Motto der Volkspartei im Bezirk“ Heimat für Menschen – Raum für Ideen“ sei auch beispielhaft für das VP Haus und die Arbeit der Funktionäre der Volkspartei. Sobotka nannte das VP Haus eine Kommunikationsplattform und Anlaufstelle für alle Altersgruppen und besonders für die Jugend.
Der aus der Parteizentrale in St. Pölten angereiste Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich LAbg. Mag. Gerhard Karner betonte die besondere Stellung des Bezirkes Amstetten wo konsequent für die Menschen gearbeitet wird. Ein starker Bezirk eben, der auch in turbulenten Zeiten Kurs hält und Ziele verfolgt. Karner warnte vor dem Kurs der Sozialdemokraten in NÖ, der nur auf Verhinderung und Konfrontation aufgebaut sei. „ Wohin das führt, sehen die SP Verantwortlichen in Oberösterreich und ihrem Landtagswahlergebnis dort“, so Karner und forderte die Rückkehr zu einer Politik ohne „Streit nur um des Streites willen“ von den SP Verantwortlichen.
Einen historischen Rückblick auf die Wurzeln der Volkspartei gab Bgm. Hans Redl, der über die 30-jährige Geschichte des Hauses in der Klosterstraße referierte und den über 100 Gästen beim ersten Forum Volkspartei die Starke Verwurzelung mit dem Bezirk vermittelte. „Nun ist das Haus nach modernsten Gesichtspunkten des Energiesparens aber selbstverständlich auch behindertengerecht wieder hergestellt und offen für alle“, betonte Redl.
Bei der anschließenden offen Diskussion standen eine Vielfalt von Themen in Diskussion, einhellige Meinung mit Blick auf die kommenden Gemeinderatswahlen: „Hart arbeiten bis zum Schluss“ und nur ein kürzester, sparsamer Wahlkampf.