Unterstützt wurde Khol von seiner Frau Heidi, Landesrat Dr. Stephan Pernkopf sowie VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner.
Im Amtsverständnis als Bundespräsident sieht sich Andreas Khol als Bürgerpräsident: „Ich werde den Kontakt zu den Menschen auf neue und direkte Grundlagen stellen, Sprechtage in den Bundesländern wieder einführen und in Österreich die Leute wieder enger zusammenbringen. Österreich braucht Veränderungen, um das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.“ Darüber hinaus wolle er als Trainer der Bundesregierung stark darauf drängen, dass das vorliegende Regierungsprogramm zügig abgearbeitet wird. Vor allem den Wirtschaftsstandort gelte es wieder zu stärken.
Der 24. April soll für Landesrat Dr. Stephan Pernkopf zu einem gelungenen Lostag für Andreas Khol und die Volkspartei werden: „Andreas Khol ist ein Staatsmann mit internationalem Format und großer Erfahrung, der auf die Stärken unseres Landes bauen und die Österreicherinnen und Österreicher souverän vertreten wird. Er hat in seiner politischen Laufbahn bereits bewiesen, dass er nicht einfach umdreht, wenn es schwierig wird. Gerade jetzt braucht es einen Bundespräsidenten, der Kurs hält und sich nicht mit den Fahnen im Wind dreht.“
Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner sieht mit 14.468 Unterstützungserklärungen eine breite und hohe Akzeptanz für Andreas Khol in Niederösterreich. Darüber hinaus erwarte er bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer in die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten einzieht. „In unsicheren Zeiten braucht es keine populistischen Angstmacher oder weltfremde Träumer, sondern eine sichere Wahl mit Andreas Khol. Es wird Zeit, dass wir einen Bundespräsidenten bekommen, der das Handwerk beherrscht“, so Ebner.
Bereits untertags war Dr. Andreas Khol bei Terminen im Mostviertel unterwegs. Etwa bei einem Betriebsbesuch und Diskussion mit BB-Funktionären, bei Verteilaktionen im EKZ Löwenpark und in der Innenstadt von Melk oder auch bei Funktionärskonferenzen. Am Rande des Betriebsbesuches verwies Khol auf die Wichtigkeit, Österreichs hervorragende Leistungen im landwirtschaftlichen Bereich auch auf internationaler Ebene zu schützen: „An sich bin ich ein Freund des Freihandels, aber bei TTIP sehe ich drei große Probleme. Erstens bieten wir mehr Zoll-Zugeständnisse an als die Verhandlungspartner. Zweitens bin ich für Berufsrichter als Schlichtungsstelle, nicht für Private. Und drittens bin ich nicht bereit, die regionale und gesunde Landwirtschaft am Altar des Freihandels zu opfern. Die Wachauer Marille muss in der Wachau wachsen und nicht in Kalifornien. Die Dirndln für die gleichnamige Marmelade müssen aus dem Dirndltal kommen, wo wir heute zusammentreffen.”