Die besten Winzer aus Österreich und Top-Mostproduzenten unserer Region werden die Gläser füllen und laden zum freundschaftlichen Wettstreit ein. Initiiert von der Stadt- und Bezirks- ÖVP wird der Hauptplatz von Amstetten am 1. September 2017 zur Genussarena. Rund 30 verschiedene Winzer und Mostproduzenten stehen ab 16.00 Uhr für Sie bereit. Mit dem „Most trifft Wein“ – Glas tauchen Sie ein in den friedlichen Wettstreit und die Amstettner Bäuerinnen werden sie mit regionalen Schmankerln verwöhnen. Für eine bodenständige musikalische Umrahmung wird ebenfalls bestens gesorgt. „Nach einer sehr erfolgreichen ‚Premiere‘ im Vorjahr, geht unsere Veranstaltung ‚Most trifft Wein‘ am Amstettner Hauptplatz in das zweite Jahr. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir den Veranstaltungsplatz vergrößert, die Grundidee bleibt aber unverändert. Die besten Mostbauern aus unserer Region treffen auf die besten Winzer Österreichs“, betont NR Andreas Hanger, Bezirksparteiobmann ÖVP Amstetten: „Wir freuen aus über Ihren Besuch!“ . Ein Genusswettstreit zwischen Most und Wein, abgerundet mit regionalen Schmankerl und initiiert von der Volkspartei Amstetten. Der Hauptplatz in unserer Bezirkshauptstadt Amstetten bietet die ideale Bühne dafür. Amstettens VizeBgm. Dieter Funke betont: “Die österreichische Landwirtschaft ist ein Garant für natürliche und gesunde Lebensmittel und unsere Most- und Weinbauern, mit denen es das Wetter nicht immer gut meint, haben einen besonderen Stellenwert. Ihre hervorragenden Erzeugnisse sind Aushängeschilder für Österreich, welche einen Teil unserer Kultur in die Welt hinaustragen. Der Hauptplatz von Amstetten ist zum zweiten Mal die Bühne für die Präsentation und Verkostung dieser erstklassigen Produkte“. Funke:„Ich lade Sie herzlich ein, verbinden Sie ihr Kommen mit einem Einkaufsbummel durch Amstetten, genießen Sie die angebotenen Spezialitäten und lassen Sie den Abend mit Freunden ausklingen.“
„Most trifft Wein“ am Hauptplatz in Amstetten
Der Genusswettstreit zwischen Most und Wein geht nach seiner sehr erfolgreichen ‚Premiere‘ im Vorjahr in das zweite Jahr.
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