„Als Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beim Auftakt zur Niederösterreich-Wahl gesagt hat, es steht viel auf dem Spiel, haben das viele als ‚Partei-Sprech‘ abgetan. Spätestens jetzt am Beginn der dritten Wahlkampf-Woche sehen und wissen alle, dass das, was wir zu Beginn des Wahlkampfes gesagt haben, zum Ende des Wahlkampfes Realität ist. Landbauer und Schnabl haben sich zusammengetan. Sie wollen unser Land umfärben, sie wollen unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner weghaben. Und das mit aller Gewalt. Das ist nicht mehr und nicht weniger als ein Umsturz. Gleichzeitig möchte die überwiegende Mehrheit der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher nicht, dass es dazu kommt. Sie wollen, dass der Kurs des Miteinander
mit Johanna Mikl-Leitner an der Spitze weitergeht. Nicht zuletzt deswegen haben sich auf unserer Unterstützer-Webseite unter vpnoe.at mittlerweile rund 2.500 Personen eingetragen“, so Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.
„Viele sind auch bereit, ihre Unterstützung öffentlich zu machen und sich für Johanna Mikl-Leitner einzusetzen. Es sind Unterstützerinnen und Unterstützer aus verschiedensten Richtungen, mit unterschiedlichsten Hintergründen und aus allen Teilen des Landes. Wir haben eines gemeinsam: Wir wollen, dass es in und für Niederösterreich gut weitergeht. Wir stehen hinter Johanna Mikl-Leitner und wir wollen, dass der Kurs des Miteinander fortgeführt wird“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner, der weiters ausführt: „Zu den Unterstützerinnen und Unterstützern zählen zahlreiche Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, dem Sport, der Kultur und aus der Politik. Teilweise ohne Mitgliedschaft in einer Partei oder sogar mit einem Hintergrund in einer anderen Partei als der Volkspartei NÖ. Dazu gehören die ehemaligen Landesräte Tillmann Fuchs und Emil Schabl, Bürgermeister Thomas Ram, Unternehmerin Nicole Langer, Unternehmer Hannes Trost, Bürgermeisterin Barbara Egerer-Höld, Bürgermeister Werner Krammer, Schauspieler Christian Spatzek und Volleyballer Oliver Stamm. Sie alle wollen, dass Johanna Mikl-Leitner Landeshauptfrau bleibt.“
Bürgermeister von Waidhofen an der Ybbs Werner Krammer erklärt: „Oft hört man aktuell, dass ‚Blau-Rot‘ ein Schreckgespenst ist. Dass Landbauer und Schnabl nicht Landeshauptmann werden. Dass die Volkspartei nicht gefährdet ist, dass unsere Landeshauptfrau sowieso weiterhin Landeshauptfrau bleibt. Auch bei der vergangenen Gemeinderatswahl in Waidhofen, waren alle der Meinung, dass nichts passieren wird. Dass das nicht richtig war, zeigte das Ergebnis. Wenn wir uns die aktuellen Umfragen ansehen, dann sehen wir, dass die absolute Mehrheit für Blau-Rot in absoluter Griffweite ist. Deswegen ist es mir umso wichtiger, jetzt unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zu unterstützen. Damit es gut in unserem Land weitergeht, damit die erfolgreiche Zusammenarbeit fortgeführt werden kann, damit wir im Miteinander unser Land Tag für Tag besser machen können.