Elektromobilität ist die Mobilitätsform der Zukunft. In Niederösterreich sollen mit sauberem Strom betriebene Fahrzeuge schon bald zum gewohnten Straßenbild gehören. Was aber unterscheidet elektrisch betriebene von fossil betriebenen Fahrzeugen? Zahlt sich der Umstieg wirklich aus und was steckt hinter Mythen wie weniger Reichweite und höhere Anschaffungskosten? Finden Sie es heraus bei einer Probefahrt! Sechs Tage lang ein Elektroauto im Alltag testen und dafür dank einer Förderung vom Land Niederösterreich nur 60 Euro bezahlen. Darum geht es bei der neuen Aktion des Landes Niederösterreich und Niederösterreichs Autohändlern. Bis Ende des Jahres können Interessierte mit einem der teilnehmenden Autohändler eine Testwoche vereinbaren und von Montag bis Samstag elektrisch fahren. Vorher werden natürlich Fahrzeug und Lademöglichkeiten erklärt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Aktion ist ein Mindestalter von 18 Jahren, der Hauptwohnsitz in Niederösterreich und der Besitz eines Führerscheins Klasse B. Nähere Informationen finden Sie auf www.e-mobil-noe.at/testwoche
In Amstetten mit dabei die Autohäuser: Zellhofer, Senker, Slawitschek und Radl.
Bis zu 5.000 Euro Pionierförderung holen
Seit 1. März kann man sich vom Land Niederösterreich die Pionierförderung für die private Anschaffung eines elektrisch betriebenen PKWs mit bis zu 1.000 Euro abholen. Mit der aktuellen Förderung des Bundes kommen Privatpersonen auf bis zu 5.000 Euro Förderung, für gewerbliche Unternehmen und Vereine beträgt die Förderung künftig in Summe 4.000 Euro.