Im Zuge der NÖ. Arbeiterkammerwahl vom 20. März bis 2. April tourt Kammerrat Andreas Schauer zurzeit durch den gesamten Bezirk. „Wählen gehen!“ ist sein Credo.
Die Arbeiterkammer ist für die Menschen wichtig, aber, dass es bei der Wahl auch um die Kräfteverhältnisse im Arbeitnehmerparlament geht, muss man in Gesprächen sehr oft erklären,“ so der Volkspartei NÖAAB FCG Spitzenkandidat im Bezirk.
Andreas Schauer vertritt selbst in einem großen Industriebetrieb viele ArbeitnehmerInnen. Und gerade deswegen legt er auch Wert darauf, viele Klein- und Mittelbetriebe zu besuchen. “Auch dort möchte ich die Menschen zur Stimmabgabe motivieren, so Schauer, der schon auf 10 Jahre Erfahrung als Kammerrat für die Liste 2, Volkspartei NÖAAB FCG, zurückblicken kann.
KR Andreas Schauer steht für das MITEINANDER in der Arbeiterkammer und so sieht er die Arbeitszeitflexibilisierung bspw. als Legalisierung einer ohnehin gängigen Praxis. Unser Job als Arbeitnehmervertreter muss es aber sein, darauf zu achten, dass die Kolleginnen und Kollegen dabei Vorteile haben und schon gar nicht draufzahlen.
Und Andreas Schauer kämpft im Arbeitnehmerparlament der Arbeiterkammer für weitere wichtige Punkte:
Das Kilometergeld muss von € 0,42 auf € 0,48 (plus 14%) angehoben werden.
Eine Mitarbeiterbeteiligung an Unternehmen muss vereinfacht werden und bis zu € 3000 steuerfrei sein
Ein Zeitwertkonto, um Sabbatical und Auszeiten zu fördern, soll für jeden Mitarbeiter möglich sein.
Und er fordert eine Erhöhung des Betrages zum Lohnsteuersparmodell von derzeit 25 Euro auf 100 Euro
Aktuell bekommen viele Wählerinnen und Wähler ihre Wahlmöglichkeit per Post nach Hause gesendet. Hier ist Eigenverantwortung gefragt und die Teilnahme an der Stimmabgabe wichtig. „Ich freue mich, wenn hier das Kreuzchen auf LISTE 2 Volkspartei NÖAAB FCG gesetzt wird und der Stimmzettel so wieder umgehend mit dem Retourkuvert in den Postkasten gesteckt wird“ motiviert Kammerrat Andreas Schauer zum WÄHLEN!