„Mit der erstmals gemeinsamen Einigung aller Parteien auf einen Wahltermin, wurde Ende Oktober der erste Schritt in Richtung Landtagswahl am 28. Jänner gesetzt. Die Volkspartei Niederösterreich setzt traditionell auf einen kurzen Wahlkampf und startete erst mit 8. Jänner ihre Aktivitäten“, betont LAbg. Michaela Hinterholzer: „751 Funktionäre werden in den nächsten Tagen und Wochen – genauso wie unzählige Mitglieder und freiwillige Unterstützer der Volkspartei Niederösterreich – im Bezirk unterwegs sein und Stimmung für unsere Landeshauptfrau und die Kandidatinnen und Kandidaten machen. Neben 1.982 Kleinflächenplakaten, die von den Helferinnen und Helfern aufgestellt und plakatiert wurden, werden auch 51.400 Sackerl mit Bezirksfoldern und Werbemitteln, wie Kugelschreibern, Zündhölzern und einem Knabbermix bestückt. Ein besonderes Highlight werden auch wieder die kreativen und bunten Landschaftsbilder sein, die von Freiwilligen gebaut und auf Äckern und Flächen platziert werden.“
Vorzugsstimmen entscheiden über Einzug in den NÖ Landtag
„Die Wählerinnen und Wähler der Volkspartei Niederösterreich haben entscheidenden Einfluss auf ihre zukünftige politische Vertretung, denn nur bei der VPNÖ gilt: Wer die meisten Vorzugsstimmen hat, zieht in den Landtag ein“, betont LAbg. Anton Kasser in Hinblick auf das Vorzugsstimmensystem der Volkspartei. Voraussetzung dafür ist, dass auch bei dieser Wahl die Volkspartei wieder zwei Grundmandate im Bezirk erzielt. „Nur so können wir auch in Zukunft so erfolgreich für unseren Bezirk und die Menschen weiterarbeiten“, erläutert LAbg. Michaela Hinterholzer, die abschließend festhält: „Auch in Wahlkämpfen müssen der Anstand, die guten Sitten und die Fairness erhalten bleiben. Die Menschen haben das gegenseitige Anpatzen und Vernadern satt. Aus diesem Grund wird die Volkspartei Niederösterreich keinerlei Schmutzkübelkampagne oder Dirty Campaigning betreiben. Denn nur wer vor der Wahl und während der Wahl anständig bleibt, kann auch nach der Wahl ordentlich Zusammenarbeiten.“