„Mit dem Begabungskompass haben wir ein ganz besonderes Angebot geschaffen, um Kinder und Jugendlichen bei der Wahl ihres Bildungsweges zu begleiten. Denn dieser soll Kindern und Jugendlichen in der 7. Schulstufe helfen, sich zu orientieren – dabei werden zentrale Fragen gestellt wie: in welche Schule soll man weiter gehen oder ob man eine Lehre beginnen soll. Diese Fragen sind nicht nur für die Kinder und Jugendlichen entscheidend, sondern auch für die Eltern“, erklärten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wirtschaftskammerpräsidentin Sonja Zwazl.
Dabei betont die Landeshauptfrau, dass der Begabungskompass eine Erfolgsgeschichte ist: „88 Prozent der niederösterreichischen Schulen nehmen daran teil – konkret sind das sind 265 von 300 Schulen. 12.700 Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe werden hier beraten“, so Mikl-Leitner.
Auch im Bezirk Amstetten ist die Teilnahme erfreulich: „776 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 26 Schulen nehmen im Beratungsjahr 2018 am Begabungskompass teil“, erklärt NR Alois Rosenberger. „Durch dieses Beratungsmodell, das auch bundesweit umgesetzt werden soll, können wir die Jugendlichen auf ihre Stärken aufmerksam machen und dadurch Entscheidungen über den weiteren Schul- oder Berufsweg wesentlich erleichtern.“