Bezirk Amstetten hängt Vorarlberg ab

Aktuell liegen aus dem Bezirk Amstetten mehr Unterstützungserklärungen vor als aus dem Bundesland Vorarlberg

Ich danke euch von ganzem Herzen für Eure Unterstützung meiner Kandidatur zum Bundespräsidenten“, freute sich ein sichtlich bewegter Dr. Andreas Kohl über die große Zahl an Unterstützungserklärungen aus dem Bezirk Amstetten, bei einer Veranstaltung der Volkspartei des Bezirkes Amstetten, im Meierhof des Stiftes in Seitenstetten.

VP-Bezirksparteichef NR. Mag. Andreas Hanger hatte ihm zur Begrüßung 1600 Unterstützungserklärungen mitbringen können.

Nicht nur wegen identem Vornamen, Khol meinte in Richtung Hanger: „ein schöner Vorname nicht wahr Andreas“, ist Hanger von Khol überzeugt. Er habe die besten Voraussetzungen für dieses Amt, als Universitätsprofessor für Verfassungsrecht war er erster Präsident des Nationalrates. Darüber hinaus habe Khol reichlich internationale Erfahrung gesammelt und spreche drei Fremdsprachen.
Wir kennen Khol als einen Freund der offenen Worte und wer auf festem Ufer steht, kann besser Brücken bauen. So solle er Österreich repräsentieren und Türöffner für internationale Wirtschaftskontakte sein.

Khol trat gemeinsam mit seiner Frau Heidi bei der Veranstaltung in Seitenstetten auf und betonte mehrmals seine Verbundenheit zur Familie. Es gibt Situationen in denen die Mitarbeit oder Anwesenheit des Ehepartners hilfreich ist. Meine Frau Heidi steht voll und ganz hinter mir und wir haben in unseren mehr als 50 Ehejahren den Spagat zwischen Politik und Privatleben immer gut hinbekommen.

„ Das höchste Amt im Staate, kann ich besser hinbekommen als meine Mitkandidaten“, betonte Khol,“ ich möchte die Hofburg öffnen und die die Bürgergesellschaft stärker einbinden, das heißt: Wenn man von den Menschen im Land gewählt wird, dann soll man mit ihnen auch regelmäßig in den Dialog treten. Ich werde den Kontakt daher ständig offen halten“.
Als Bundespräsidenten braucht es keine Angstmacher oder Polarisierer, aber auch keinen linksalternativen, weltfremden Grünen. Es braucht Mut, Erfahrung und 
staatsmännisches Auftreten. Das wird sich für Österreich und unsere Wirtschaft als großer Vorteil erweisen.

Gerade in bewegten Zeiten brauche Österreich eine starke Stimme in der Welt, einen Türöffner für unsere Anliegen. Als Verfassungsrechtler kenne er die Gesetze genau, durch seine Arbeit als Nationalratsabgeordneter, Klubobmann, Nationalratspräsident und Präsident des Seniorenrates sei er mit der österreichischen Politik bestens vertraut. Der Bundespräsident ist auch Oberbefehlshaber des österreichischen Bundesheeres. In turbulenten Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, jemanden in diesem Amt zu wissen, auf den man sich verlassen kann.

Dr. Andreas Khol zu den knapp 200 Besuchern im Meierhof des Stiftes Seitenstetten:“ Und wissen Sie, was das Schöne an diesem Amt ist?  Man kann den Bürgerinnen und Bürgern näher sein, als in jeder anderen politischen Funktion. Weil man direkt gewählt ist, darauf freue ich mich.“

Khol wörtlich:

  • “  Ich bin Heinz Fischer in einigen Funktionen wie zum Beispiel der des Nationalratspräsidenten nachgefolgt, warum also nicht auch als Bundespräsident“.
  • „Ich war schon einmal für acht Tage Bundespräsident, das war als Thomas Klestil verstorben und ich als Nationalratspräsident das Amt innehatte“.

Hanger wörtlich:     

  • “ Ein visierter Verfassungsrechtler sowie ein Mann mit unbestreitbaren Führungsqualitäten“.
  • „Es geht um nichts Geringeres, als um das österreichische Staatsoberhaupt“.