BM Schallenberg zu Besuch bei LiSEC in Seitenstetten

„Beeindruckende Innovationskraft im Mostviertel sichert Arbeitsplätze und Marktführerschaft“

Am Montag, 25.7.2022 besuchte Bundesminister Alexander Schallenberg die Firma LiSEC in Seitenstetten. LiSEC ist eine global tätige Gruppe und bietet seit über 60 Jahren innovative Einzel- und Gesamtlösungen im Bereich der Flachglas Verarbeitung und -veredelung. Das Leistungsportfolio umfasst Maschinen, Automationslösungen und Services.

Begleitet von Johannes Pressl - Präsident des NÖ Gemeindebundes und Bürgermeister Johann Spreitzer – Seitenstetten, konnte Bundesminister Alexander Schallenberg sich von der Innovationskraft der Firma LiSEC ein Bild machen und zeigte sich beeindruckt.

„LiSEC ist als hoch innovatives Unternehmen ein typischer Vertreter der Hidden Champions, also von Unternehmen, die in ihrem Produktsegment außerordentliches leisten. Mit seinen über 1000 Beschäftigten weltweit ist LiSEC ein wichtiger Arbeits- und Innovationsgeber im Mostviertel und somit auch wesentlicher Faktor in der österreichischen Wirtschaft“, so Bundesminister Alexander Schallenberg.

„Besonders freut es mich als Außenminister, dass LiSEC eine so hohe Exportquote für seine Produkte hat, als weltweit agierendes Unternehmen tätig ist und dabei auch die Marktführerschaft im Bereich der Maschinen und Anlagen für die Glastechnikindustrie behaupten kann“, betonte Alexander Schallenberg.

Im Unternehmen wurde der Bundesminister unter anderem von Geschäftsführer Oliver Pichler (CFO) über die historische Entwicklung des Unternehmens und aktuelle Projekte informiert.

Pichler:“ LiSEC versorgt die weltweiten Kunden aus dem Bereich der Glasverarbeitung mit Maschinen und Software sowie hochautomatisierten Gesamtlösungen für ihre Produktionen. Das perfekte Zusammenspiel von LiSEC Maschinen, LiSEC Software und LiSEC Service ermöglicht Höchstleistungen in der Produktion bzw. Bearbeitung von unterschiedlichsten Gläsern wie bspw. Isolierglaselementen – und dass bei höchster Qualität und bester, österreichischer Technologie!“

Pichler betonte auch die hohe Forschungs- und Entwicklungsquote von LiSEC mit
ca. 7 % vom Jahresumsatz sowie die Exportquote von 90% der Produkte.