Die IFE mit Hauptsitz in Kematen/Ybbs, Österreich, entwickelt, produziert und vertreibt elektrisch angetriebene Einstiegssysteme für Schienenfahrzeuge. Zusammen mit Fahrzeugherstellern und Betreibern verfolgt IFE konsequent das Ziel, Einstiegssysteme für Schienenfahrzeuge zu verbessern und den Markt mit innovativen Impulsen zu beleben.
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf zeigte sich begeistert von der Innovationskraft des Mostviertler Unternehmens, denn IFE setzt neue Maßstäbe bei Schiebe- und Schwenkschiebetüren sowohl für Straßen- und U-Bahnen als auch für S-Bahnen und Regionalverkehr bis hin zu Hochgeschwindigkeitszügen und Reisezugwagen. Mehr als 600.000 IFE Einstiegssysteme sind weltweit täglich im Einsatz. IFE ist eine Division der Knorr-Bremse GmbH in Mödling, Österreich, und gehört der Knorr-Bremse Gruppe an.
Die österreichische Knorr-Bremse GmbH beschäftigt rund 950 Mitarbeiter an den österreichischen Standorten Mödling und Kematen/Ybbs sowie 850 Mitarbeiter in Deutschland, den Niederlanden, Mazedonien, Polen, Rumänien und Tschechien.