Andreas Hanger zeigte sich in seiner Rede motiviert und bereit, sich weiterhin mit vollem Engagement für die positive Entwicklung des Mostviertels einzusetzen. Sein Programm baut auf drei Säulen auf: erstens den Ausbau des Breitband-Internets um die digitale Kluft zwischen Stadt und Land zu schließen um eine zukunftsorientierte Entwicklung im Mostviertel zu ermöglichen. Zweitens die unverzichtbare Unterstützung für ehrenamtliche und freiwillige Hilfsorganisationen wie der Feuerwehr, den Rettungsdiensten und der Katastrophenhilfe. Auch der freiwillige Einsatz im Sozial-, Gesundheits-, Kultur- und Sportbereich haben im Mostviertel eine lange Tradition und eine hohe Lebensqualität ermöglicht. Drittens der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen, um weiterhin als eine der Vorzeigeregionen Europas neue Maßstäbe zu setzen.
Innenminister Sobotka betonte in seiner Rede die Wichtigkeit eines Politikers, der wie Andreas Hanger die Anliegen der Bevölkerung hört und sie ins Parlament trägt. Andreas Hanger habe nicht zuletzt durch sein ehrenamtliches Engagement als Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes oder als Obmann der Eisenstraße Niederösterreich immer direkten Kontakt zu den Menschen im Mostviertel gesucht und bei zahlreichen Projekten wie zum Beispiel beim Wirtschaftspark Ybbstal, der NÖ Landesausstellung „ÖTSCHER:RECH“, beim Ybbstalradweg oder auch bei der Forsteralm großen Einsatz und Umsetzungskraft gezeigt.
In seinen Abschlussworten bedankte sich Andreas Hanger für die zahlreichen Unterstützungen, nicht zuletzt durch seine Familie. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung ließen die BesucherInnen bei regionalen Köstlichkeiten den Abend gemeinsam ausklingen. Als Wahlwerbegeschenk gab es an diesem Abend statt herkömmlicher Zuckerl getrocknete Apfelstücke – bezeichnend für die Energie des Mostviertels.
