Reformen für Österreich fortsetzen

Hanger: Am 29. September entscheidet Österreich darüber, ob der erfolgreiche Weg fortgesetzt werden kann. Das geht nur, wenn es keine Mehrheit gegen Sebastian Kurz und die Neue Volkspartei gibt.

Am kommenden Sonntag sind alle Österreicherinnen und Österreicher aufgerufen, einen neuen Nationalrat zu wählen. „Alle gegen Sebastian Kurz – das war und ist die Devise im laufenden Wahlkampf. Aber nur wer Sebastian Kurz und der Neuen Volkspartei seine Stimme gibt, kann sich sicher sein, dass der erfolgreiche Weg für Österreich fortgesetzt werden kann“, zeigt sich Nationalrat und VP-Bezirksparteiobmann Andreas Hanger überzeugt.

Ende der Schuldenpolitik, Steuerreform, Familienbonus Arbeitnehmerentlastungen, vereinfachte Regeln für Unternehmen und kräftige Pensionsanpassungen wurden bereits umgesetzt, jetzt gilt es, den eingeschlagenen Reformkurs fortzusetzen. Dafür wurde ein umfangreiches Wahlprogramm mit 100 Projekten für Österreich vorgelegt, wie zum Beispiel den „Pflege-Daheim-Bonus“ oder die steuerfreie Gewinnbeteiligung für ArbeitnehmerInnen bis Euro 3.000,- pro Jahr.

„Gemeinsam mit Sebastian Kurz stehen wir als Volkspartei für mehr Gerechtigkeit und weitere Entlastungen für die arbeitenden Menschen in Österreich. Im Zuge der vorgesehenen Steuerreform sind weitere Maßnahmen geplant“, so Hanger, „das geht aber nur, wenn es keine Mehrheit gegen Sebastian Kurz und die Neue Volkspartei gibt“.

Besonders freut sich Hanger auch über die positive Wahlbewegung im Bezirk Amstetten. Noch nie wurde ein Nationalratswahlkampf so kreativ und engagiert geführt wie heuer. An vielen Orten, Äckern und Wiesen trifft man auf handgefertigte Landschaftselemente, die von den Funktionären und Unterstützern in engagierter Arbeit gezimmert und aufgestellt wurden. „Über 50 Landschaftselemente wurden im Bezirk mit sehr geringen Kosten platziert und aufgestellt, um damit dem Wahlkampf auch eine persönliche Note zu geben“, so Bezirksparteiobmann Andreas Hanger. „Gerade in Zeiten, die geprägt sind von Schmutzkübelkampagnen gegen die Volkspartei und Sebastian Kurz, stellen unsere Funktionärinnen und Funktionäre ein wohltuendes Gegenstück dar, denn sie werben mit positiver Stimmung und positiver Energie für Sebastian Kurz und die Fortsetzung des Reformweges in Österreich.“