Sicherheit statt Experimente

LAbg. Bernhard Ebner betont im Sommergespräch die Schwerpunkte der Volkspartei für die kommende Nationalratswahl und gibt Einblick in seine Sommerlektüre.

„Es geht bei der kommenden Nationalratswahl um den Kanzler, und der soll nach dem 29. September wieder Karl Nehammer heißen“, betont Landtagsabgeordneter Bernhard Ebner die Ziele der ÖVP. „Denn Klarheit ist für Österreich im derzeitigen Welt-Umfeld besonders wichtig. Wir werden dabei stark auf die Themen Leistung, Familie, Sicherheit setzen“, nennt Ebner die Programmschwerpunkte der Volkspartei.

Für Ebner bedeutet dies, das allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Netto mehr vom Brutto bleiben soll, dass Mehrleistungen wie Überstunden in Zukunft nicht besteuert werden.

Ebner verwies auch auf die derzeit laufende Betreuungsoffensive, wo vier Milliarden Euro in die Betreuung der ein- bis dreijährigen investiert werden. Beim Thema Sicherheit geht es um Klarheit bei Asyl und Migration, aber auch um Versorgungssicherheit bei Energie sowie um Null-Toleranz für Kriminalität und Terrorismus. „Der verhinderte Anschlag auf Konzertbesucher zeige aber wie gut die Sicherheitsbehörden im Österreich arbeiten. Wir brauchen einen Kanzler der für Stabilität steht und das ist Karl Nehammer, denn die Österreicher wollen kein Chaos und keine Experimente“, stellt Ebner die Sicht der Volkspartei klar.

Die ÖVP tritt in Niederösterreich ja mit einer Doppelspitze mit den „Sicherheitsministern“ Gerhard Karner - Innenminister und Claudia Danner - Verteidigungsministerin an, beide übrigens auch beim VP-Generationenfest am 17.8.2024 nachmittags in Seitenstetten dabei. Die Kandidatenliste der Nationalratswahl wird durch Wahlkreiskandidaten und durch starke Persönlichkeiten aus dem Bezirk Amstetten mit Andreas Hanger an der Spitze unterstützt.

Natürlich ist der Landtagsabgeordnete laufend im Bezirk unterwegs, findet aber im Sommer auch die Zeit Sommerlektüre zu genießen, heuer ist „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Noah Harari für Ebner besonders beeindruckend und lesenswert. „Es ist bemerkenswert, dass in Urzeiten Getreide dazu geführt hat, dass Menschen sesshaft wurden, um den Nutzen aus den Pflanzen zu ziehen“, zitiert Ebner ein spannendes Kapitel aus über 100.000 Jahren Menschheitsgeschichte.