Starke Persönlichkeiten für die Nationalratswahl

Zweites Grundmandant erklärtes Ziel

Mit Stolz und großer Entschlossenheit präsentiert die Volkspartei ihr starkes Team Amstetten für die bevorstehende Nationalratswahl. Unter der Führung des erfahrenen Nationalrats Andreas Hanger bringt das Team eine Vielfalt an Kompetenzen, Erfahrungen und regionalen Perspektiven mit, um die Interessen des Bezirks Amstetten auf nationaler Ebene kraftvoll zu vertreten.

Nationalrat Andreas Hanger, der als Spitzenkandidat im Bezirk Amstetten antritt, legte bei der Präsentation des Teams großen Wert auf das Thema Ehrenamt und Freiwilligkeit. „Die aktuellen Hochwassereinsätze haben einmal mehr bewiesen, wie wichtig unsere Ehrenamtlichen für unsere Gesellschaft sind. Die tausenden Stunden, die freiwillige Helferinnen und Helfer geleistet haben, verdienen nicht nur unseren größten Respekt und Dank, sondern auch volle politische Unterstützung. Diese Menschen bilden das Rückgrat unserer Gesellschaft, und es ist unsere Aufgabe, ihnen die besten Rahmenbedingungen zur Verfügung“, erklärte Hanger nachdrücklich.

Tamara Starzer aus Seitenstetten, bringt als geschäftsführende Gemeinderätin viel Erfahrung im Bereich der regionalen Wirtschaft mit. Ihre politische Arbeit konzentriert sich darauf, die regionale Wirtschaft zu fördern und Hindernisse für Unternehmerinnen und Unternehmer abzubauen. „In meiner Arbeit vor Ort sehe ich tagtäglich, wie unsere Betriebe unter überbordender Bürokratie leiden. Es ist daher ganz wichtig, Unternehmen den Freiraum zu geben, den sie brauchen, um zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen“, so Starzer. Darüber hinaus fordert sie, dass Seniorinnen und Senioren, die weiterhin arbeiten möchten, mit deutlicher weniger Abgaben tun können. „Dies würde erfahrene Arbeitskräfte dazu motivieren, auf freiwilliger Basis länger im Erwerbsleben zu bleiben“, ist sich Tamara Starzer sicher.

Auch Silvia Schaumberger aus Haag ist Teil des Teams und bringt eine starke landwirtschaftliche Perspektive in die Diskussion ein. Als Betreiberin eines Ab-Hof-Ladens und leidenschaftliche Landwirtin setzt sie sich für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Ernährungspolitik ein. „Für mich ist es von zentraler Bedeutung, dass wir auf regionale Produkte setzen und die Vielfalt unserer heimischen Landwirtschaft fördern. Die Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich transparente und nachvollziehbare Herkunftskennzeichnungen, damit sie bewusst regionale Produkte wählen können“, betont Schaumberger. Sie fordert zudem einen Bürokratieabbau im landwirtschaftlichen Sektor und spricht sich klar gegen den Trend zu Laborfleisch aus. „Wir müssen die Verbindung zwischen den Menschen und ihrer Ernährung wieder stärken – das geht nur mit mehr Aufklärung und Bildung in diesem Bereich. Eine Zukunft mit Laborfleisch lehne ich ab“, unterstrich Schaumberger ihre Position.

Gottfried Eidler, pensionierter Lehrer und ehemaliger Bürgermeister, legt den Schwerpunkt seiner politischen Arbeit auf die Förderung der Demokratie. „In Zeiten wie diesen, in denen gesellschaftliche Herausforderungen uns immer wieder vor Augen geführt werden, ist es wichtiger denn je, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten. Das Ehrenamt ist ein unersetzlicher Teil unseres Gemeinwesens – sei es im sozialen Bereich, im Sport oder in der Kultur“, so Eidler. Er hob die Bedeutung der Vereine hervor, die gerade in der Jugendarbeit eine zentrale Rolle spielen: „Die unzähligen Vereine in unserer Region leisten hervorragende Arbeit, um Kindern und Jugendlichen nicht nur Fähigkeiten zu vermitteln, sondern auch soziale Werte wie Teamgeist, Verantwortung und Respekt.“

Eidler ruft zudem zu mehr Vertrauen in die demokratischen Institutionen auf und betont, dass die Demokratie nur durch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger stark bleiben kann. „Jetzt ist die Zeit, sich einzubringen und aktiv die Zukunft unseres Landes mitzugestalten.“

Der Landtagsabgeordnete Bernhard Ebner unterstrich bei der Präsentation die Bedeutung der bevorstehenden Wahl: „Diese Wahl ist eine Entscheidung zwischen linken Träumereien und rechter Sparltung. Für mich ist klar, dass Karl Nehammer derjenige ist, der die stabile Mitte in Österreich verkörpert. Er hat gerade in Krisenzeiten bewiesen, dass er ein verlässlicher Bundeskanzler ist, der das Land sicher durch schwierige Phasen führt.“ Ebner verwies auf Nehammers Erfolg beim jüngsten Hochwassergipfel auf europäischer Ebene, bei dem es gelang, 500 Millionen Euro an Soforthilfegeldern aus der EU für die betroffenen Regionen zu sichern. „Das ist der Beweis dafür, dass Nehammer nicht nur redet, sondern handelt“, so Ebner. Für ihn ist klar: „Karl Nehammer muss Bundeskanzler bleiben. Er steht für Stabilität, Sicherheit und eine klare Richtung, die Österreich voranbringt.“

Andreas Hanger rief die Bevölkerung im Bezirk Amstetten dazu auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und die Liste 1 – Karl Nehhammer – Die Volkspartei zu unterstützen. „Unser Team steht für die Vielfalt und Stärke unserer Gesellschaft. Wir gehen mit Optimismus und Tatkraft in diese Wahl. Das Persönlichkeitswahlrecht gibt die Möglichkeit, neben einer Partei auch eine persönliche Vorzugsstimme zu vergeben. Jede einzelne Kandidatin und jeder einzelne Kandidat wirbt auch um eine persönliche Vorzugsstimme, die einem Kandidaten mehr politisches Gewicht gibt und seine Positionen unterstützt.