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Die ehemaligen Klosterschulen haben sich zu einem modernen Schulzentrum entwickelt

Hinterholzer betonte bei ihrem Besuch in Amstetten die Notwendigkeit christlicher Wertegrundlagen für Jugendliche in Ausbildung

Beim Kurzbesuch bei den Schulschwestern in Amstetten konnte sich Michaela Hinterholzer vom breiten Angebot das von den Fachschulen für wirtschaftliche Berufe mit 1 und 3 jähriger Dauer, der Privathauptschule bis zur Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik mit Maturaabschluss reicht, genaustes informieren.

VP LAbg. Michaela Hinterholzer zeigte sich beeindruckt über die positive Entwicklung der Schülerzahlen in den einzelnen Schularten und wurde durch Generaloberin Sr. Franziska Bruckner über die aktuellen Projekte und Probleme informiert.

Die Schulräume sind gut ausgelastet. Rund 800 Kinder und Jugendliche beleben nun wieder das Haus: von 2 ½ jährigen Kindergartenanfängern bis zu Maturantinnen, deren Zahl in den nächsten Jahren durch die Führung eines neuen Aufbaulehrganges für Wirtschaft noch ansteigen wird.
Die Schulschwestern selbst bieten die Infrastruktur für die einzelnen Schultypen welche in der Unterrichtsführung und in den Schulleitungen fast ausnahmslos durch Lehrpersonal geführt werden. Die Schwestern selbst bieten auch ein Wohnheim für externe Schülerinnen und Schüler.

„Besonders beeindruckend war für mich die menschliche Wärme die den Schulerinnen und Schülern entgegengebracht wird und die Zeugnis abgibt für die christliche Basis auf der diese Schule  die Lehrtätigkeiten durchführt“ so VP LAbg. Michaela Hinterholzer,“ hier wird der Schüler noch als gesamter Mensch mit allen seinen Stärken und Schwächen behandelt und nicht als Nummer im Klassenbuch“, fasste Hinterholzer ihre Eindrücke zusammen.

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