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Entlastung der Landsleute und Sicherung regionaler Jobs zentrale Punkte der NÖ Landtagssitzung

Erste Arbeitssitzung bringt auch weitere Umsetzungsschritte zur Kinderbetreuungsoffensive

 

„Wir haben in der letzten Landtagssitzung – der ersten Arbeitssitzung in der XX. Gesetzgebungsperiode – weitere Beschlüsse in drei besonders wichtigen Bereichen gefasst: Zum ersten die Entlastungsmaßnahmen, mit denen wir im Vorjahr begonnen haben, werden fortgesetzt. Zweitens: Die vor der Wahl angekündigte Kindergartenoffensive wird im vollen Umfang umgesetzt. Drittens: Wir fordern den Bund auf, die sogenannte Schwellenwerteverordnung auszuweiten“, betont Bernhard Ebner, der weiters ausführt: „Außerdem haben wir uns in der Volkspartei NÖ auf neue Sprecherfunktionen verständigt.

„Nach den fünf konkreten Maßnahmen, die im Vorjahr zur Entlastung der Landsleute gesetzt wurden, hat die neue NÖ Landesregierung bereits drei weitere Schritte gesetzt, um die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in dieser nach wie vor für viele schwierige Zeit zu unterstützen. Mit den fünf Maßnahmen – Schulstartgeld, Strompreisrabatt, Wohnbeihilfe, Pendlerhilfe und Heizkostenzuschuss haben wir letztes Jahr die Landsleute im Bezirk Amstetten um insgesamt 18,6 Millionen Euro entlastet. Hinzu kommen jetzt neu die Abschaffung der GIS-Landesabgabe, der Pflegescheck und der NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss. Das bringt den Landsleuten im Bezirk weitere rund 12,3 Millionen Euro Entlastung“, so Kasser.

„Die Betreuung unserer Kinder ist eine wichtige Zukunftsfrage für unsere Familien. Zentral ist uns dabei die Wahlfreiheit für die Familien – sie wissen am besten, welche Betreuung sie für ihre Kinder benötigen. Zeitgleich soll aber auch jede und jeder das passende Betreuungsangebot wohnortnahe finden. Damit steigern wir die Chancengerechtigkeit für unsere Familien – es ist egal, ob jemand auf dem Land oder in der Stadt wohnt. Dafür nehmen wir landesweit gemeinsam mit den Gemeinden insgesamt 750 Millionen Euro zusätzlich bis 2027 in die Hand, in unserem Bezirk bedeutet die zusätzlichen Investitionen in Höhe von 63,1 Millionen Euro“, betont Kasser

 

 

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