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Gemeindepolitik braucht Bürgermitbestimmung

Gerade auf der lokalen Ebene ist die Mitarbeit der Menschen besonders wichtig für die Volkspartei. Unterschiedliche Vorzugsstimmensysteme zur Stärkung der Persönlichkeitswahl sind daher in den Gemeinden im Einsatz.

„ Zugespitzt ist die Situation in Weistrach, wo Erwin Pittersberger und Helmut Halbartschlager um das Bürgermeisteramt werben. Dort hat sich die Volkspartei festgelegt, dass die Vorzugsstimmen auch über den Bürgermeistersessel entscheiden werden“, berichtet VP Geschäftsführer Markus Ebner. Ein ähnliches Rennen um die Listenspitze gibt es auch in Opponitz.

Markus Ebner, selbst Gemeinderatskandidat in St. Georgen/Y. hat als VP Bezirksgeschäftsführer 34 Gemeinden im Überblick und weiß, dass in allen Gemeinden bei der Volkspartei die Vorzugsstimme für einen Kandidaten oder Kandidatin viel wert sind. So auch in Wallsee-Sindelburg, wo die Gemeinderatssitze der Volkspartei nach der Anzahl der Namensstimmzettel vergeben werden oder in Allhartsberg, wo sogar bis zu zehn Personen namentlich angekreuzt werden können.

Bei der Volkspartei wird das von Gesetz her vorgegebene System, durch individuelle Verbesserungen, in jeder Gemeinde unterschiedlich,  noch aufgewertet. Daher gibt es neben dem amtlichen Stimmzettel überall Namensstimmzettel. Vielfach sind auch Namenslisten im Einsatz, wo durch ankreuzen von mehreren Personen die Wahl individuell gemacht werden kann.
VP Bezirksgeschäftsführer Markus Ebner hat den Überblick:“ Wer bei uns einer Person die Vorzugsstimme gibt, kann sicher sein, auch etwas zu bewirken, denn je mehr Vorzugsstimmen desto weiter nach vorne geht es auf der Gemeinderatsliste“. Das fördert die Bürgermitbestimmung in den Gemeinden, ist Ebner sicher und vergleicht,“ im Gegensatz zu den andern Parteien, gibt es bei der Volkspartei in allen Gemeinden ein starkes Namenswahlrecht.“

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