Archiv

JVP will mehr Geld für Junge

Eine JVP-Delegation aus Amstetten hat die Landeskonferenz der Jungen Volkspartei Niederösterreich (JVP NÖ) besucht.

Dort wurde mit Jugendministerin Dr. Andrea Kdolsky, JVP-Bundesobfrau Abg.z.NR Silvia Fuhrmann und JVP-Landesobfrau Bettina Rausch über das Thema „Generationengerechtigkeit“ diskutiert. „In spannenden Diskussionen konnte wir auch unsere Anliegen einbringen“, berichtet JVP-Bezirksobmann Martin Etlinger.

„Einen fairen Start ins Leben für uns Junge“, fordert JVP-Landesobfrau Bettina Rausch und meint damit vor allem „höhere Einstiegsgehälter für junge Menschen.“ Unterstützung für die „berechtigten Anliegen der Jungen“ kam von Jugendministerin Dr. Andrea Kdolsky, die Wege finden will, Verbesserungen zu erreichen, ohne die Generationen gegeneinander auszuspielen.

Mit dem Thema „Generationengerechtigkeit“ hat sich die Junge Volkspartei Niederösterreich (JVP NÖ) bei ihrer Landeskonferenz in Breitenau / St. Egyden (Bezirk Neunkirchen) beschäftigt. Zu dieser Landeskonferenz sind an die 100 Funktionärinnen und Funktionäre der JVP NÖ aus dem ganzen Land zusammengekommen, um Forderungen zu entwickeln und Aktionen zu planen. Im ganzen Land wird die JVP NÖ in den nächsten Wochen und Monaten Ungerechtigkeiten aufzeigen und für mehr Generationengerechtigkeit werben.

Zurück