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Mehr Schulklassen im Bezirk

Die Klassenschülerhöchstzahl von 25 Kindern wurde im Bezirk umgesetzt, einzelne Schulen haben Klassen dazugewonnen.

Neben allen Diskussionen über Schulformen und Pisastudie, gibt es in der Region Amstetten auch klare Gewinner. Dies sind jene Schulen, in welchen die Reduzierung auf die Klassenschülerhöchstzahl von 25 Schülern, mehr Klassen entstanden sind.
Die Direktoren dieser Schulen trafen sich vor kurzem zu einem Erfahrungsaustausch, gemeinsam mit LAbg. Mag. Johann Heuras.

Die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl im Pflichtschulbereich, für den das Land verantwortlich zeichnet, hat vor allem positive Auswirkungen auf den Unterricht. "Kleinere Klassen bedeuten mehr Qualität im Unterricht. Und es bleibt auch mehr Zeit, sich mit jedem einzelnen Schüler in der Klasse zu befassen", so die Schulchefs.

"Im Bezirk Amstetten gibt es im neuen Schuljahr in den Volks-, Haupt- und Polytechnischen Schulen keine einzige Klasse mit mehr als 25 Schülern", betonte  LAbg. Mag. Johann Heuras, denn wo das Land NÖ. die Verantwortung hat, wurden die versprochenen Zahlen eingehalten.

Heuras: „Niederösterreich hat 25 Schüler im Pflichtschulbereich versprochen und dort wo Niederösterreich die Verantwortung hat, auch gehalten, der Bezirk gibt dafür Zeugnis ab“.

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