„Was da an Ausreden gekommen ist hat mich veranlasst sofort den „Stadtwerke-Atomstrom“ zu kündigen“, hat VP Bezirksgeschäftsführer Markus Ebner jetzt den ersten Schritt gesetzt und die Kündigung seines Stromvertrages abgeschickt.
Für Ebner ist klar, auch die Stadtwerke Amstetten könnten sich für einen Zukaufmix aus atomstromfreien Quellen entscheidenden, haben aber offensichtlich in den letzten Monaten keine Schritte gesetzt und reagieren jetzt beleidig anstatt kundenorientiert.
Zur Vorgeschichte: Die VP-Bezirksgeschäftsstelle in Amstetten bezieht ihren Strom von der Stadt Amstetten und Ihren Stadtwerken und bei einer Überprüfung zeigte sich ein wesentlicher Atomstromanteil im Stadtwerke-Strom.
Ebner:“ Wir wollen sofort auf atomstromfreie Energiequellen wechseln, aber die Stadtwerke können da nichts anbieten und haben nur Ausreden geleifert, da ist die Vertragskündigung doch nur logisch und konsequent“.
Ebner hat auch schon einige andere Anbieter im Auge die AtomStromFrei Energie liefern können. Er empfiehlt allen Haushalten den Check des Stromlieferanten zu machen die Infos dazu gibt es unter: www.toni-kasser.at
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Weg mit dem Atomstrom
Nachdem die Stadtwerke Ihren Atomstrom-Anteil auch noch beschwichtigen wollten hat die VP nun den Stromvertrag gekündigt.