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Zwei Verfahren blockieren den Baubeginn

Umfah¬rungsstraße Pyburg-Windpassing kann ohne alle Genehmigungen nicht gebaut werden. Zwei Einsprüche bei den Höchstgerichten sind noch anhängig.

„Wir haben großes Verständnis für den berechtigten Wunsch der betroffenen BürgerInnen zur Errichtung dieser Umfahrungsstraße als Entlastung vom vermeidbaren Durchzugsverkehr aber Rechtsstaat muss Rechtstaat bleiben“, beton VP-LAbg. StR Ing. Andreas Pum.

Noch sind zwei Verfahren anhängig
„Obwohl einige der von BürgerInnen gegen die Umfahrung bei den Höchstgerichten eingebrachten Beschwerden kürzlich erledigt werden konnten, sind konkret noch zwei Verfahren anhängig, von denen sich eines speziell gegen die Erteilung der Baubewilligung nach dem NÖ Straßengesetz für diese Umfahrungsstraße richtet“, berichtet Ing. Pum über den aktuellen Stand der Verfahren.
„ Wie können nicht Schritte zum Straßenbau setzten ohne das alle Genehmigungen vorliegen“, spricht sich Landtagskollegin Michaela Hinterholzer für einen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern aus. Die  Investitionssumme für die Errichtung der Umfahrungsstraße Pyburg-Windpassing beträgt immerhin rund  9 Millionen  Euro.
 
Alles steht parat
Im NÖ Straßendienst steht alles bereit  um die notwendigen Schritte so zu setzen, dass sofort nach Erledigung der letzten Einsprüche mit den Ausschreibungen zur Errichtung der Umfahrungsstraße Pyburg-Windpassing gestartet werden kann. 

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