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Bäume im Mostviertel: Ein Identitätsstifter von unschätzbarem Wert

Tag des Baumes: Eine Feier der Natur und des Umweltschutzes

 

Das Mostviertel, ist nicht nur für seine idyllischen Landschaften und seine reiche Kultur bekannt, sondern auch für etwas, das tief in seiner Identität verwurzelt ist: die Bäume. Inmitten von sanften Hügeln, üppigen Obstgärten und ausgedehnten Wäldern sind die Bäume nicht nur eine natürliche Ressource, sondern ein Symbol für die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Umgebung und ein wesentlicher Bestandteil des lokalen Lebens.

„Die Bedeutung der Bäume im Mostviertel reicht weit über ihre ökologische Funktion hinaus. Die Obstbäume, insbesondere die Apfel- und Birnbäume, prägen das Landschaftsbild und sind ein Symbol für den Obstbau, der seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle in der lokalen Landwirtschaft spielt. Die Obstwiesen, in denen diese Bäume gedeihen, sind nicht nur eine Quelle für hochwertige Früchte und köstlichen Most, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten“, beton LAbg. Bernhard Ebner.

„Darüber hinaus sind die Wälder des Mostviertels von unschätzbarem Wert für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Regulierung des Klimas und tragen zur Reinigung der Luft und des Wassers bei. Die Wälder sind auch ein beliebtes Erholungsgebiet für Einheimische und Touristen, die die Natur genießen, wandern oder einfach nur dem Trubel des Alltags entfliehen möchten“, ergänzt LAbg. Anton Kasser, “durch den Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder durch unsere Landwirte können wir dazu beitragen, die Lebensgrundlagen für zukünftige Generationen zu erhalten und die Schönheit und Vielfalt des Mostviertels zu bewahren“.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die Bäume des Mostviertels zu schätzen und zu schützen, indem wir uns für ihre Erhaltung und nachhaltige Nutzung einsetzen. Denn sie sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil unserer Landschaft, sondern auch ein Symbol für die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Umgebung und ein wichtiger Identitätsstifter für das Mostviertel.

Der Tag des Baumes erinnert uns daran, dass es dringend erforderlich ist, Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung der Wälder zu ergreifen. Dies kann durch die Unterstützung nachhaltiger Forstwirtschaftspraktiken, die Schaffung von Schutzgebieten und die Aufforstung von Gebieten erreicht werden.

Der Tag des Baumes wurde 1951 von der UNO beschlossen und wird nun immer am letzten Freitag im April gefeiert, heuer also am 26.4.2024 und erinnert uns daran, dass wir alle Teil eines größeren Ökosystems sind und dass es in unserer Verantwortung liegt, es zu schützen und zu bewahren.

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